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Die Geräte können sowohl im AC- als auch im DC-Mode mit integrierter bzw. externer Lichtquelle betrieben werden. Es kann aber auch via Mouse-Klick auf der im Lieferumfang enthaltenen Windows® PC-Software die Beleuchtung ausgeschaltet werden, damit können dann auch Selbstleuchter wie z.B. LEDs, Rückleuchten von Pkw, Halogenlampen oder aber auch Leuchtstofflampen nach Farbe und Helligkeit kontrolliert werden.
Bei der SPECTRO-3 Serie wurde auf eine kompakte Bauform sowie auf weitestgehend gleiches Erscheinungsbild der verschiedenen Typen geachtet (M34-Bauform oder rechteckig), womit der Anbau des Sensors erleichtert wird. Über die 5 Digitalausgänge können bis zu 31 Farben ausgegeben werden, die maximale Schaltfrequenz liegt bei den True Color Farbsensoren der Reihen SPECTRO-3 (M34-Bauform), SPECTRO-3-CL, SPECTRO-3-MSM-DIG und SPECTRO-3-JR bei typ. 35 kHz.
Mit den neuen True Color Farbsensoren der Reihen SPECTRO-3-SL, SPECTRO-3-ANA und SPECTRO-3-MSM-ANA wurde die Produktpalette um extrem schnelle Farbsensor-Typen erweitert, mit denen nun Scanfrequenzen bis zu 90 kHz erreichbar sind. Diesen Farbsensoren können bis zu 3 Farben (bzw. 3 Farbgruppen bis insgesamt max. 31 Farben) eingelernt werden, die Ausgabe erfolgt dabei über zwei Digitalausgänge bzw. bei den ANA-Typen zusätzlich über drei Analogausgänge.
Neben einer superhellen Weißlichtquelle steht auch eine leistungsstarke UV-Lichtquelle zur Verfügung, damit können auch fluoreszierende Farben problemlos nach Farbe und Helligkeit unterschieden werden. Mit Hilfe der verschiedenen Aufsatzoptiken werden Arbeitsabstände von ca. 0,2 mm bis 500 mm bei Detektionsbereichen von ca. Ø 0,5 mm bis Ø 100 mm erreicht. Der Einsatz der Lichtleiterversion erlaubt dabei ein Arbeiten im Ex-Bereich.